Hydrophobierende, gebrauchsfertige Injektionsflüssigkeit mit geringem Verbrauch

8194

Alfa Mauerwerksinjektion

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  • WTA geprüft
  • Wasserabweisend
  • Hohe Wirksamkeit
  • Geringer Verbrauch
  • Einfache Anwendung

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Produktinformationen

Die 8194 Alfa Mauerwerksinjektion ist eine hydrophobierende, gebrauchsfertige Injektionsflüssigkeit und eignet sich ideal als nachträgliche Horizontalsperre gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit. Zudem kann sie auch bei Querdurchfeuchtungen von Mauerwerken eingesetzt werden. Dabei überzeugt die Mauerwerksinjektion mit ihrer hohen Wirksamkeit bei gleichzeitig geringem Verbrauch. Durch den Einsatz der Injektionsflüssigkeit wird das Mauerwerk wasserabweisend imprägniert, ohne die Poren zu beschichten oder zu verstopfen. Feuchte Wände trocknen dank der Horizontalsperre/Flächensperre langsam wieder aus.

Egal ob Ziegel und Klinkermauerwerk, Naturstein- / Bruchsteinmauerwerk, Sandsteinmauerwerk, Kalksandstein- und Gasbeton, Gitter- und Hohlkammersteine oder Stampfbeton, die Mauerwerksinjektion kann für nahezu alle Mauerwerke verwendet werden. Auch bei Mauerwerken mit einem sehr hohen Durchfeuchtungsgrad (bis 99,9 %) ist der Einsatz der Injektion kein Problem.

Anwendung als Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit

Eine Bohrlochreihe in gewünschter Sperrhöhe (ca. 5 bis 15 cm über der Oberkante des Fußbodens / über dem Erdreich) im Abstand von 20 cm und in einem Winkel von 30 bis 50° in das Mauerwerk bohren. An den Ecken des Mauerwerks wird jeweils ein Loch mit einem Abstand von 10 cm zur nächsten Bohrung gesetzt. Bei Wandstärken über 60 cm sind zwei Bohrungen an den Ecken erforderlich. Die Bohrlochtiefe beträgt die halbe Wandstärke, bei Wandstärken über 60 cm etwa 2 / 3 der Wandstärke. Anschließend wird über ein Injektionssystem, optimal mit elektronischem Durchlaufzähler, die Mauerwerksinjektion im Niederdruckinjektionsverfahren mittels Packer oder Lanzen eingebracht.

Anwendung als Flächensperre gegen Querdurchfeuchtung

Flüssigkeit in den gesamten Wandkörper injizieren. Die Bohrungen werden in einem Abstand von 20 cm angelegt, die weiteren Bohrlochreihen übereinander im Abstand von 20 cm schachbrettartig versetzt. Die letzte Bohrlochreihe endet ca. 15 cm über der Oberkante des Geländes. Die Eckbereiche ebenfalls ausreichend versorgen. Bei partiell angelegten Flächensperren wird die Sperre nach allen Seiten bis ca. 50 cm über die letzte erkennbare Schadensstelle hinaus angelegt. Flächige Abdichtungen gegen kapillare Querdurchfeuchtung in Hohlkammerstein-Mauerwerken, sind nur bei durchgehenden und intakten Lagerfugen oder bei gedeckelten Hohlkammersteinen möglich. Dies ist vor Beginn der Abdichtungsarbeiten zu überprüfen. Kann dies nicht einwandfrei festgestellt werden, kann eine funktionierende flächige Abdichtung nicht garantiert werden.

Vorteile

  • WTA geprüft
  • Wasserabweisend
  • Hohe Wirksamkeit
  • Geringer Verbrauch
  • Einfache Anwendung

Verbrauch

Der Verbrauch ist ausschließlich abhängig von der Wandstärke, nicht von der Art des Mauerwerks.

Materialbedarf Horizontalsperre
Bei Wandstärken bis 40 cm:
Sie benötigen nur 5 Flaschen für 1 Meter Sperre bei einem Bohrlochabstand von 20 cm.

Bei Wandstärken über 40 cm:
Wir empfehlen 2 Bohrlochreihen mit 20 cm Bohrlochabstand und 10-15 cm vertikalen Abstand. Sie benötigen dann 10 Flaschen für 1 Meter Sperre.

Materialbedarf Flächensperre
Bei Wandstärken bis 40 cm:
Sie benötigen nur 20 Flaschen je Quadratmeter.

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